15 Oktober, 2015

Meine Windelgeschichte - Teil 1: Die Anfänge

Hallo zusammen,

zu meiner Person. Ich heiße Lukas und bin 17 Jahre alt. Ich habe vor einer Woche meine letzte Prüfung bestanden und hatte somit meinen Abschluss in der Tasche. Nun begannen für mich also die längsten Ferien meines Lebens.
Ich bin für mein Alter noch recht klein, da ich gerade einmal 1,55 Meter groß bin und nur 45kg wiege. Außerdem habe ich eine große Leidenschaft. WINDELN! Ich hole mir ab und zu in der Apotheke eine Probepackung mit Windeln, die ich dann anziehe. So auch in dieser Nacht. Ich nahm eine Windel aus meinem geheimen Lager im Nachttisch, faltete sie auseinander, legte mich darauf und schloss die Klebestreifen an der Seite. Da es in den letzten Tagen einen Hitzerekord gab, war es bei uns auch in der Nacht extrem warm. Darum lag ich auch ohne Bettdecke, also nur in Windeln im Bett und schlief trotz der Hitze schnell ein.

Am nächsten Morgen wachte ich gegen 9.00 Uhr durch das Bellen meines Hundes auf. Meine Mutter hatte wie jeden Morgen bevor sie zur Arbeit geht meine Zimmertür einen Spalt aufgemacht. So konnte mein Hund das Zimmer betreten und sprang auf mein Bett. Da ich nun wach war folgte meine morgendliche Prozedur. Da es heute wieder so extrem warm war, zog ich nur ein T-Shirt an und ging nach unten. Dort genoss ich mein Frühstück, dass aus einem Wecken mit Nutella bestand, draußen auf der Terrasse. Dann merkte ich, dass meine Windel extrem voll war. Ich habe in der Nacht ja auch öfters in die Windel gemacht. Also ging ich nach oben in das Badezimmer, zog meine nasse Windel aus und nahm einen Waschlappen um meinen Intimbereich zu säubern. Ich wollte mir ja eigentlich eine frische Windel anziehen, aber ich bemerkte, dass gar keine mehr übrig war. Also zog ich meine normalen Sachen an und verbrachte den morgen vor dem PC.

Als meine Mutter am Mittag von der Arbeit nach Hause kam, aßen wir gemeinsam unser Mittagessen und gingen danach zusammen mit unserem Hund laufen. Wir hatten viele verschiedene Gesprächsthemen. Doch plötzlich kam sie auf ein ganz anderes Thema. Sie sagte, sie hätte heute Morgen in meinem Zimmer die Tür aufgemacht und da ich ohne Decke da lag, konnte sie sehen, dass ich eine Windel trug. Ich war sehr überrascht und erklärte ihr, dass ich gerne Windeln tragen würde. Daraufhin sagte sie, dass wenn ich zustimmen würde, sie mich bis zum Ende der Ferien wickeln würde und mich auch wie ein Baby behandeln würde. Ich war sehr erstaunt, dass sie mit dem Thema so cool umgeht und somit stimmte ich sofort zu. Sie sagte, dass wir dann gleich noch einkaufen gehen würden und ich ihr nachher beim Aufbauen helfen sollte. Ich wusste zwar nicht was sie nun vorhat, aber ich freute mich riesig über die nächsten zwei Monate.

Wir gingen nun also zuerst in die Stadt. Als wir am Sanitätshaus angekommen waren, betraten wir es und meine Mutter sagte der Verkäuferin, dass sie Windeln für mich bräuchte. Die Verkäuferin Musterte mich und sagte, dass Größe M reichen sollte. Sie ging also mit uns nach unten in Lager. Dort angekommen sah ich Meterhohe Wände nur mit Windeln. Ich dachte ich wäre im Paradies. Die Verkäuferin ging sehr Zielstrebig zu einem Regal und nahm ein Paket heraus. Sie erklärte uns, dass das eine sehr dünne Windel sei, die unter einer Hose nicht auffallen würde. Doch meine Mutter hatte andere Pläne und sagte zu ihr, dass es eine sehr dicke Windel sein soll, die auch ordentlich Saugstärke hat. Die Verkäuferin brachte das Windelpaket zurück und ging zum nächsten Regal. Und zeigte das Paket meiner Mutter. Diese Fragte, ob sie mir diese einmal zur Probe anlegen könnte. Die Verkäuferin hatte nichts dagegen, riss das Paket auf, holte eine Windel heraus und übergab sie meiner Mutter. Dann verwies sie auf einen kleinen Raum weiter hinten im Laden. Dort angekommen sahen wir einen Riesen großen Tisch mit eine Wickelauflage darauf. Meine Mutter setzte mich darauf und fing an mir zuerst das T-Shirt, die Hose und zuletzt meine Unterhose auszuziehen. Nun lag ich also komplett Nackt vor ihr. Sie begutachtete meinen Intimbereich und sagte, dass da ja alles noch sehr klein ist. Denn auch mein Pipimann war noch sehr klein und Haare hatte ich auch noch keine. Sie legte meine Beine überkreuz, hob sie nach oben, nahm die auseinandergefaltete Windel und legte sie unter meinen Popo. Sie nahm meine Beine wieder nach unten, faltete das Vorderteil der Windel wieder nach oben und fixierte die Windel mit den Klebestreifen. Sie hob mich wieder vom Wickeltisch herunter und nun stand ich wieder auf dem Boden. Wir gingen zusammen nach draußen zur Verkäuferin. Diese begutachtete die Windel sehr genau und überprüfte auch, ob sie gut sitzt. Als sie fertig war, sagte sie zu meiner Mutter, dass diese Windel gut wäre und ich sie gleich anbehalten kann. Meine Mutter zog mich wieder an und sagte zur Verkäuferin, dass sie gleich 5 Pakete mitnehmen wollte. Die Verkäuferin sammelte die Pakete ein, stellte sie in einen Wagen und begleitete uns zur Kasse. Meine Mutter bezahlte und fragte, ob wir die Windeln noch kurz hier lassen könnten, da wir noch weitere Sachen benötigen. Das war kein Problem und wir gingen aus dem Laden. Meine Mutter brauchte natürlich auch noch das entsprechende Zubehör. Also ging es zum nächsten Laden. Wir nahmen einen Einkaufswagen und meine Mutter ging zielstrebig zur Babyabteilung. Sie packte 6 Schnuller, 4 Fläschchen, Babypuder, Creme, Feuchttücher, Milchpulver und Babybrei. Danach ging es zur Kasse. Meine Mutter bezahlte und wir luden alles ins Auto ein. Dann holten wir noch die bestellten Windeln ab und fuhren nach Hause.

Dort angekommen, sollte ich das Auto ausladen und meine Mutter ging an den PC. Ich brachte die Windeln und das Zubehör in mein Zimmer. Der Rest wurde in der Küche verstaut. Dann kam auch schon meine Mutter. Sie sagte, dass wir im Keller noch einen alten Wickeltisch haben. Dieser sollte aufgebaut werden. Wir trugen die Einzelteile in mein Zimmer an eine freie Stelle am Fenster. Wir bauten ihn gemeinsam auf und verstauten ein paar Windeln darin. Der Rest wurde unten rein gestellt. Als alles fertig war, nahm meine Mutter mich hoch und roch an meiner Windel. Diese war in Zwischenzeit nass geworden. Also wurde ich gleich auf den Wickeltisch gelegt. Nun zog meine Mutter wieder das T-Shirt und die Hose aus. An der Windel angekommen wurde diese an den Klebestreifen geöffnet, aufgeklappt und beiseite gelegt. Nun wurde ich mit Feuchttüchern abgewischt. Meine Mutter nahm eine neue Windel, klappte sie auseinander, nahm meine Beine nach oben und legte sie unter meinen Popo. Dann cremte sie meinen kompletten Intimbereich bis hinter zum Popo großzügig ein und machte Schlussendlich noch reichlich Puder darauf. Nun wurde die Windel geschlossen und ich durfte wieder runter vom Wickeltisch. Zum krönenden Abschluss wurde mir noch ein Schnuller in den Mund gesteckt. Da es immer noch sehr warm war wurden mir keine Klamotten angezogen und ich durfte nur in Windeln herum laufen.

Am Abend klingelte es an der Tür. Es wurde ein Paket abgegeben, was komisch war, denn der Postbote war schon am Mittag da. Meine Mutter nahm das Paket entgegen, öffnete es und nahm die Sachen heraus. Was ich da sah ließ mein Herz höher schlagen. Sie hatte tatsächlich Strampler und Bodys in meiner Größe bestellt und natürlich wurde mir gleich ein Body mit niedlichen Baby Motiven angezogen.


Als mein Vater dann nach Hause kam war er gar nicht überrascht. Meine Mutter hatte ihn wohl schon gewarnt was ihn erwartet. Als mein Vater sich umgezogen hatte gab es Abendessen, auf das ich mich schon sehr gefreut hatte. Im ganzen Haus roch es nach Spagetti mit Tomatensoße. Als meine Mutter durch das Haus schrie, dass das Essen fertig sein, rannte ich nach unten an den Tisch. Dort standen jetzt aber nur noch 2 Stühle und ein Hochstuhl. Sie nahm mich hoch und setzte mich hinein. Ich wusste zwar nicht wo sie ihn her hatte, aber das war mir in dem Moment egal. Meine Eltern bekamen beide einen Teller voll Spagetti doch als meine Mutter mir mein Essen brachte war ich ein bisschen enttäuscht. Es gab ein Glas Babybrei. Mir wurde ein Lätzchen umgebunden, der Schnuller aus dem Mund genommen und dann wurde ich Löffel für Löffel, bis das Glas leer war gefüttert. Der Brei hat erstaunlicherweise sehr gut geschmeckt also aß ich das Glas gerne leer. Meine Mutter verräumte nach dem Essen das Geschirr und ich durfte auf das Sofa sitzen und Fernsehen gucken. Gegen 20.00 Uhr kam meine Mutter mit einem Fläschchen mit warmer Milch. Sie setzte sich auf das Sofa, nahm mich auf ihren Schoß, nahm den Schnuller aus meinem Mund und gab mir das Fläschchen, das ich genüsslich austrank. Als dieses leer war, setzte sie mich auf und klopfte mir auf den Rücken, bis ich tatsächlich ein Bäuerchen machte. Dann wurde mir der Schnuller wieder in den Mund gesteckt und ich wurde nach oben in mein Bett getragen und schlief sofort ein.


Wichtig: Diese Geschichte beruht teilweise auf einer wahren Begebenheit und darf nicht kopiert werden!

4 Kommentare:

  1. Die Geschichte ist recht gut
    aber ich glaube sehr unwahrscheinlich
    ich kann mir nicht vorstellen das du mit 17 Jahren mit 1.55 immer noch 45 kg gewogen hast
    und was ich mir auch nicht vorstellen kann in dem alter hat man haare im intim.
    und warum haben deine Eltern immer noch einen wickeltisch im keller ?
    aber sonst ist der teil der Geschichte recht gut
    bin gespant auf teil 2

    AntwortenLöschen
  2. Coole Geschichte ich würde immer von meinem Opa Gewindelt und manchmal auch noch wie ein Baby Behandelt. Aber schreib mal weiter bitte

    AntwortenLöschen
  3. Lucky Club Casino Site - Live Dealers - Lucky Club
    Lucky Club Casino was luckyclub established in 2015 and offers a comprehensive gaming platform. It is operated by a licensed operator, and a team of Number of games: 200+Min Deposit: €5Min Withdrawal: €10

    AntwortenLöschen